Therapiekonzept

Ziel des persönlichen Therapiekonzepts ist eine nachhaltige Gesundheit!

Das naturheilkundliche Konzept betrachtet den Menschen als Einheit. Dabei gilt, dass die Ursachen eines Symptoms an einer anderen Stelle (im Körper, Geist oder Seele) liegen kann als das Auftreten des Symptoms selbst.

Meine Vorgehensweise besteht darin, unter Einbezug des Patienten eine genaue, differenzierte Patientenanamnese zu erarbeiten. In einem weiteren Schritt wird die Gesamtheit der Symptome erfasst und eine auf den Patienten abgestimmte Therapie angewendet.

Die Therapiedauer wird individuell angepasst und bei Bedarf durch Phytotherapie oder mit Vitalstoffen unterstützt.

Anwendung

METHODEN

Bioresonanz

Die Bioresonanz ist ein biophysikalisches Regulationsverfahren, das mit Schwingungen bzw. Energie und Information arbeitet.

Damit werden Schwingungsmuster von Störungen und Blockaden durch die Therapie verändert und so den Körper zur Selbstheilung angeregt. Anwendungsgebiete: Allergien, Neurodermitis, Hauterkrankungen, Darmstörungen, etc.

Phytotherapie

Der Begriff Phytotherapie wurde von dem französischen Arzt Henri Leclerc begründet. Er bezeichnete damit die Wissenschaft der Behandlung und Vorbeugung von Befindlichkeitsstörungen und Erkrankungen durch Pflanzen, deren Auszügen oder natürlichen Produkten.

Fussreflexzonenmassage (FRZM)

Die FRZM ist eine organferne Behandlungsmethode und zählt zu den Umstimmungs- und Ordnungstherapien. Als Grundlage wird davon ausgegangen, dass sich der ganze Körper reflektorisch am Fuss wiederfinden lässt. So können reflektorisch Störungen im Körper positiv beeinflusst werden. Anwendungsgebiete: sämtliche funktionelle Organstörungen wie z.B. Magen-Darmstörungen, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, psychische Instabilität, etc.

Diätetik

Die Lehre der gesunden Lebensführung – Ernährungstherapie im ganzheitlichen Sinn meint die Ordnung aller Grundfunktionen; Aufnehmen, Ausscheiden, Bewegen, die Reaktion auf Wärme und Kälte sowie Pflege seelisch-körperlichen Steuerungsvorgänge.

Aus- und Ableitverfahren

Die Bezeichnung geht auf die Humoralpathologie zurück, der zufolge Krankheiten durch eine falsche Mischung der Körpersäfte (Blut, Schleim, gelbe und schwarze Galle) entstehen. Die fehlerhafte Mischung der Körpersäfte, auch Dyskrasie bezeichnet, wird behandelt, indem schädliche Stoffe nach aussen ausgeleitet werden. Falsch verteilte oder gestaute Körpersäfte werden umverteilt beziehungsweise abgeleitet. Anwendungsgebiete: rheumatischer Formenkreis, Übersäuerung, Stoffwechselprobleme, psychische Instabilität, etc.

Augen-/Irisdiagnostik

Der Blick ins Auge verrät ihre Konstitution. Die Konstitution gibt Hinweise, wie der Organismus auf innere und äussere Reize reagiert, wo die organischen Schwachpunkte liegen und auf welche Krankheiten eine Anfälligkeit besteht.

Die Konstitutionsdiagnostik unterstützt das Erstellen eines individuellen Therapiekonzeptes.

Kräfte lassen sich nicht mitteilen, sondern nur wecken.
L. Büchner